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Einspeisevergütungen in Österreich gekündigt

Eigenverbrauch geht auch mit Wärme!

- entgeltliche Einschaltung - 

Einfamilienhaus mit Photovoltaik-Modulen am Dach
(c)my-PV - maxshot PL/stock.adobe

In Österreich stehen Besitzer von Photovoltaikanlagen aktuell vor einer neuen Herausforderung: Große Energieversorger, wie etwa die EVN, Verbund oder Kelag, kündigen vermehrt die fixen Einspeiseverträge für PV-Anlagen oder setzen neue Vergütungsmodelle mit schlechteren Konditionen durch. Während in den letzten Jahren viele Betreiber noch von attraktiveren Einspeisevergütungen profitieren konnten, wird der überschüssige Strom nun häufig nur noch zu deutlich geringeren Preisen, nämlich dem Marktpreis, abgenommen.

Chance: Fokus auf Eigenverbrauch!

Doch diese Entwicklung birgt auch eine große Chance – denn sie lenkt den Fokus auf den Eigenverbrauch. Die eigene Nutzung des normalerweise eingespeisten Photovoltaikstroms rückt jetzt in den Fokus – und das geht nicht nur mit Batteriespeichern. Es gibt einfachere und kostengünstigere Lösungen, als gegebenenfalls einen Hybridwechselrichter oder einen Batterie-Wechselrichter neu anzuschaffen sowie einen Batteriespeicher zu ergänzen. Die Kosten für diese Varianten gehen schnell über 10.000 € hinaus.

Elektronikeinheit mit Heizstab
AC ELWA 2 - Elektronikeinheit mit Heizstab (c)my-PV

Mit nur 831 € auf höheren Eigenverbrauch setzen

Es geht weitaus günstiger, den selbst erzeugten Strom im Haus zu nutzen: Mit einem Heizstab, der – je nach Photovoltaiküberschuss – genau die Energie für die Wärmebereitung verwendet, die normalerweise schon nicht mehr im Haushalt verwendet wird und daher eingespeist werden würde, kann mit nur einigen Hundert Euro der Eigenverbrauch von ca. 30 % auf 80 % erhöht werden.

Der Wärmebereich verursacht nämlich sehr viel an Energiebedarf. In einem Einfamilienhaus muss circa die gleiche Menge an Energie für die Warmwasserbereitung wie für den Haushaltsstrom (Kochen, Waschen, Beleuchtung) aufgewendet werden. Ein riesiges Potential – denn Warmwasser wird über das ganze Jahr benötigt.

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my-PV Geschäftsführer Gerhard Rimpler (c)my-PV

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