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Feinste Kerzen aus Bienenwachs

Kostbares aus Bienenwachs: Lange, dünne Schnüre,  kunstvoll aufgerollt - so wird das Bienenwachs sparsam eingesetzt und gibt lange Licht. Die Werkstatt „butter and lamp“ fertigt alle Kerzen im eigenen Produktdesign, in alter Handwerkstradition und selbst weiterentwickelten Techniken.

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Foto: butterandlamp.com butterandlamp.com

Für diese Bienenwachs-Schnüre wird ausschließlich 100% reines Bienenwachs bester Qualität verwendet. Der einzige Zusatz bei gefärbten Kerzen ist die für KonsumentInnen unbedenkliche Wachsfettfarbe.

Der Wachsstock - der schon vor 1.000 Jahren in vielen Ländern als Geschenk und zu besonderen Anlässen verbreitet war - wird der Kostbarkeit des Wachses gerecht, da der Abbrand äußerst effizient ist.  Als lange, dünne Schnur, mit einem Durchmesser von 6 bis 8 Millimetern kunstvoll aufgerollt, wird das Bienenwachs so sparsam eingesetzt, dass 10 cm 40 bis 50 Minuten lang Licht erzeugen. Der Wachsstock ist beliebt, weil er nicht unangenehm riecht, selten tropft und kaum rußt. Und er ist eine exklusive, kostbare und vor allem nachhaltige Alternative zu billigen Kerzen aus Parrafin, das überwiegend aus dem fossilen Rohstoff Erdöl gewonnen wird.

Das Anzünden dieser Bienenwachskerze lässt keine Giftstoffe entstehen, besonders bei Herstellung und Abbrand von naturfarbenen Wachsstöcken wird auf das ökonomische und ökologische Gleichgewicht hingewiesen und lässt somit der Honigbiene besondere Wertschätzung zukommen. Das Bewusstsein über die Kostbarkeit von Bienenwachs ist aktiver Bienenschutz und versteht sich als Maßnahme gegen die weltweite Bedrohung der Honigbiene.

Mehr Informationen zu Geschichte, Herstellung und richtiger Verwendung unter: www.butterandlamp.com