zum Inhalt springen

Familienleben in Coronazeiten

Als wäre der Alltag von Familien nicht auch ohne Corona schon herausfordernd genug: Zu Pandemiezeiten wird Familien noch mehr abverlangt, vor allem viel Flexibilität, ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit und hohe Frustrationstoleranz. Zwei Mütter und ein Vater berichten.

Ein Vater sitzt am Boden vor der Couch, den Laptop am Bauch. Ein Kind sitzt neben ihm, eines schaut ihm über die Schulter. Eine fröhliche Familienszene.
Foto: Orbon Alija, iStock

Reibungslos würde das neue Schuljahr coronabedingt nicht ablaufen – dessen war sich Verena Freistetter bewusst. Dass es sie und ihre Familie bereits in der ersten Schulwoche treffen sollte, erwartete die dreifache Mutter aus Wien allerdings nicht. „In der Parallelklasse meines Sohnes hat es zwei positiv getestete Coronafälle gegeben. Er war deshalb gleich nach Schulbeginn wieder daheim.“ Ein Corona-Verdachtsfall im Kindergarten ihrer ...

Guter Journalismus kostet Geld. Dieser Artikel ist daher nur für Abonnent*innen im Volltext verfügbar.

Als Abonnent*in loggen Sie sich hier mit Ihrer Postleitzahl und Ihrer Kundennummer ein. Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung sowie aufgedruckt am Cover der LEBENSART.

Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier ein LEBENSART Abo bestellen.

Sie möchten uns erst kennenlernen? Abonnieren Sie hier unseren Newsletter – und lesen Sie diesen und weitere vier Artikel sofort gratis.