Familienleben in Coronazeiten
Als wäre der Alltag von Familien nicht auch ohne Corona schon herausfordernd genug: Zu Pandemiezeiten wird Familien noch mehr abverlangt, vor allem viel Flexibilität, ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit und hohe Frustrationstoleranz. Zwei Mütter und ein Vater berichten.
Reibungslos würde das neue Schuljahr coronabedingt nicht ablaufen – dessen war sich Verena Freistetter bewusst. Dass es sie und ihre Familie bereits in der ersten Schulwoche treffen sollte, erwartete die dreifache Mutter aus Wien allerdings nicht. „In der Parallelklasse meines Sohnes hat es zwei positiv getestete Coronafälle gegeben. Er war deshalb gleich nach Schulbeginn wieder daheim.“ Ein Corona-Verdachtsfall im Kindergarten ihrer ...
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