zum Inhalt springen

Pralinen, Chips und Kummerfalten

Nicht immer geht das Hungergefühl vom Bauch aus. Manchmal kommt es auch vom Herzen – wenn Essen zum Trostpflaster für seelische Wunden werden soll.

Eine junge Frau liegt bäuchlings auf einem Bett und beißt in in Stück Käsepizza. Sie ist gekleidet und geschminkt wie für einen feierlichen Anlass. Ihr Gesichtsausdruck wirkt bedrückt. Der Pizzakarton liegt neben ihr auf dem schwarzen Bettüberwurf.
Foto: Damian Barczak / unsplash

Die Dose ist leer. Alle Kekse sind gegessen – weggeputzt in kurzer Zeit. Ratzfatz. Der Magen hat alles, was er braucht. Und dennoch bleibt ein schales Gefühl zurück – ein Gefühl der Leere, das trotz gefülltem Bauch nicht weichen mag. Hinzu gesellt sich ein alter Bekannter: das schlechte Gewissen. Wie ein Pop-up am Computer taucht es aus urplötzlich im Kopf auf. ...

Guter Journalismus kostet Geld. Dieser Artikel ist daher nur für Abonnent*innen im Volltext verfügbar.

Als Abonnent*in loggen Sie sich hier mit Ihrer Postleitzahl und Ihrer Kundennummer ein. Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer Rechnung sowie aufgedruckt am Cover der LEBENSART.

Wenn Sie noch kein Abo haben, können Sie hier ein LEBENSART Abo bestellen.

Sie möchten uns erst kennenlernen? Abonnieren Sie hier unseren Newsletter – und lesen Sie diesen und weitere vier Artikel sofort gratis.